Acorelle klärt Sie über Nanopartikel auf

Teilen

Veröffentlicht am : 29.05.2019 10:17:39

Vermutlich haben Sie schon davon gehört. Das Thema Nanopartikel ist heutzutage allgegenwärtig. Es ist Gegenstand zahlreicher Kontroversen und Fragen von Verbrauchern und Medien. Nanopartikel werden verdächtigt, in den Produkten enthalten zu sein, die wir im Alltag konsumieren. Und es schien uns wichtig, Ihnen darüber Klarheit zu verschaffen.

Was also sind Nanopartikel?

Es sind mikroskopisch kleine Partikel (1 bis 100 Nanometer), die in natürlicher Form vorkommen, aber auch industriell aus diversen Materialien wie Zink, Aluminium oder Kohlenstoff gewonnen werden können. In kosmetischen Anwendungen durchdringen sie angeblich die Hautbarriere und stehen im Verdacht, vom Körper aufgenommen zu werden und die Gesundheit zu schädigen.

Auf viele Kosmetikprodukte zeigt man heute mit dem Finger, weil sie Nanopartikel enthalten sollen. Das ist vor allem bei bio-zertifizierten Sonnenschutzprodukten der Fall, die mit mineralischen Filtern natürlichen Ursprungs in Form von mikroskopisch kleinen Pulvern hergestellt werden.

Derzeit sind zwei mineralische Filter gemäß dem Cosmos-Organic-Siegel erlaubt: Titandioxid und Zinkoxid. Diese beiden Filter lagern sich auf der Haut ab, um UV-Strahlen zu reflektieren und so die Haut vor der schädlichen Wirkung der Sonne zu schützen.

Ist ein Partikel nano?

In Wirklichkeit ist es technisch äußerst aufwendig und kompliziert zu ermitteln, ob ein Partikel Nanogröße hat, weil es dafür bis heute keine klare Definition und kein Bezugssystem gibt. In dieser Logik verfährt Cosmébio nach dem Vorsichtsprinzip und verbietet die Angabe „ohne Nanopartikel”.

Und wie entwickeln wir bei Acorelle die Rezepturen?

Damit unser Sonnenschutzfilter eine gute Stabilität und optimale Effizienz hat, sind unsere Partikel

§  mit einem inerten Material überzogen, um den Durchmesser der Partikel zu vergrößern;

§  Zusammengeballt bilden sie größere Partikelhaufen. So kann man die Größe der verwendeten Partikel auf natürliche Weise erhöhen, um zu verhindern, dass sie in die Haut eindringen.

Wie ist es uns gelungen, zu beweisen, dass unsere Titanpartikel nicht in die Haut eindringen?

Wir von Acorelle haben beschlossen, noch weiter zu gehen. Deshalb haben wir anderthalb Jahre lang mit einem unabhängigen Expertenlabor zusammengearbeitet, um die sichere Verwendung unserer Sonnenschutzprodukte zu gewährleisten.

Da wir nicht ermitteln können, ob unserer Titanoxidpartikel Nanogröße haben – denn es gibt bislang keine universelle Analysemethode –, wollten wir wissen, ob diese Partikeln in die Haut eindringen.

Nach Analyse der Ergebnisse hat der Test bewiesen, dass die Titanpartikel nicht die tiefen Schichten der Epidermis durchdringen, sondern auf der Hautoberfläche bleiben. Wir können Ihnen daher heute garantieren, dass unsere Acorelle-Sonnenschutzprodukte keine Gefahr für die Gesundheit der Verbraucher darstellen!

Hier ist eines der Fotos von unseren Ergebnissen:

Wenn Sie Einzelheiten zu unserem Experiment und den Ergebnissen wissen möchten, lesen Sie bitte unser Positionspapier Nr. 2, indem Sie hier klicken.